Warum könnte es auch für mich sinnvoll sein, Insektenprotein in den Speiseplan meines Hundes mit aufzunehmen?
1. Nahrungsmittel-Unverträglichkeit
Als Nahrungsquelle für Eiweiss eignen sich Insekten mindestens genauso gut wie Fleisch oder Fisch. Selbst die Vereinten Nationen empfehlen sie, auch für den Menschen. Die schwarze Soldatenfliege -Hermetia Illucens-, die bei unserem Premium-Insektenfutter von Ofrieda verwendet wird, stammt ursprünglich aus Amerika. Sie liefert nicht nur hochwertige Proteine, sondern auch gesunde Fettsäuren und wertvolle Mineralstoffe. Da viele Hunde in der heutigen Zeit unter Unverträglichkeiten leiden, ist dieses seltene und hochwertige Insektenprotein eine gute Option, seinen Vierbeiner gesund und schonend zu ernähren. Aus diesem Grund wird das hyperallergene Hundefutter von Ofrieda gerne von Tierärzten empfohlen. Durch die seltene Proteinquelle, wenige Zutaten und Verzicht auf Getreide wird die geregelte Verdauung des Hundes unterstützt und Symptome, die durch eine Allergie oder Unverträglichkeit hervorgerufen werden, gelindert. Unser Insekten Hundefutter enthält hochwertiges Protein, gesunde Fette sowie das tierische Vitamin B12.
Diese Symptome können sich verbessern:
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Entzündete Hautstellen
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Margen-Darm-Beschwerden
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Fellverlust
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Erbrechen
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Juckreiz
2. Umweltaspekt
Über unser leckeres Insekten-Hundefutter freut sich nicht nur der Hund sondern auch unsere Umwelt. Die wechselwarmen Insekten passen sich automatisch der Umgebungstemperatur an und verschwenden so keine Energie in ihre Körperwärme. Als Vergleich schauen wir uns ein Rind an: Dieses braucht pro Kilogramm Körpergewicht viermal so viel Futter, 12 mal mehr Platz und produziert 100 mal mehr CO2. Dadurch wird unser Klima belastet und das Artensterben beschleunigt. So verursacht die Viehzucht ein Fünftel der weltweiten Treibhausgase. Außerdem leiden Millionen Hühner, Schweine und Rinder unter den katastrophalen Bedingungen der Fleischindustrie. Des Weiteren ist die Aufzucht von Insekten viel artgerechter und Ofrieda kommt ohne den Einsatz von Antibiotika aus.
- Geringer Flächenverbrauch
- Geringer Wasser- und Futterbedarf
- Artgerechte Tierhaltung
- Kein Klimakiller